Die Crawler von Google können nicht erkennen, was in einem Bild dargestellt wird. Indem du deinen Bildern einen alternativen Bildtext zuweist, kannst du Google beim “Lesen” deiner Bilder helfen.
Bildbeschreibung im Alternativ-Text
Ein Alternativ-Text sollte in einigen prägnanten Keywords beschreiben, was auf dem Bild zu sehen ist. Nutze gern Keywords, die auch für die jeweilige Unterseite wichtig sind.
Da auf jedem Bild etwas anderes zu sehen ist, benötigt jedes Bild einen eigenen alternativen Bildtext. Hinterlegst du keinen Alternativ-Text, dann wird stattdessen der Dateiname verwendet. Lies nach, wie du Alternativ-Texte in den unterschiedlichen Bild-Elementen hinterlegst.
Texte in Bildern besser vermeiden
Texte in Bildern kann Google ebenfalls nicht lesen. Es empfiehlt sich stattdessen, kurze Texte in den Alternativ-Text aufzunehmen. Für ausführlichere Texte ist ein separates Element Text besser geeignet.